- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

21-jährige Frau tot aufgefunden - Polizei geht von Tötung aus

von

Wer hat am Freitag, dem 07.Juni 2024 in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr etwas gesehen - Symbolfoto: Thomsen

Niebüll - In der Nacht von Freitag auf Samstag (07./08. Juni 2024) wurde in einem Waldgebiet in Niebüll der Leichnam einer 21-jährigen Frau gefunden. Diese war am Vortag von Angehörigen als vermisst gemeldet worden. Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.

Dennis Bremer Pressesprecher von der Polizeidirektion Flensburg erklärte: „Die 21-jährige Bewohnerin einer Wohneinrichtung hatte am Freitag gegen 08.00 Uhr ihre Wohnung verlassen, um im westlich von Niebüll befindlichen Marschenpark Sport zu treiben. Nachdem sich die sportlich sehr aktive junge Frau nicht wie vereinbart bei ihren Angehörigen gemeldet hatte, war sie im Laufe des Freitagnachmittags als vermisst gemeldet worden.“

Durch umfangreiche Suchmaßnahmen, die bis in die Nacht andauerten, konnte der Leichnam in einem Waldgebiet aufgefunden werden. Bremer führte aus: „Aufgrund der Auffindesituation und der durchgeführten Obduktion wird von einem Tötungsdelikt ausgegangen.“

Die Mordkommission der Bezirkskriminalinspektion Flensburg hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Flensburg die Ermittlungen übernommen und bittet alle Personen, die sich am Freitag, dem 07. Juni 2024 in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr im Bereich des Marschenparks, dem Naturbad Wehle und auf dem Fußweg, der parallel zum Wehlen-Graben verläuft, aufgehalten haben, sich mit der Polizei in Flensburg unter der Telefonnummer 0461/ 484 0 in Verbindung zu setzen.

Dennis Bremer betonte: „Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium, so dass zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Angaben gemacht werden können.“

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück