Anzeige
Fricke Top Slider
Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Autofahrer alkoholisiert und ohne Fahrerlaubnis; ein Weiterer mit gefälschtem Führerschein

von

Harrislee / Handewitt - Bei der Inaugenscheinnahme der Dokumente fiel dem Bundespolizisten sofort auf, dass der Führerschein eine Fälschung war. Symbolfoto: Thomsen

Am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr kontrollierte eine Streife der Bundespolizei einen Ford Focus in Harrislee. Der Fahrer, ein 44-jähriger Mann, konnte den Beamten bei der Kontrolle keinen Führerschein vorlegen. Er gab sofort zu, keinen mehr zu besitzen und deshalb auch schon öfter mit der Polizei zu tun gehabt zu haben.

Beim Gespräch vernahmen die Bundespolizisten Atemalkoholgeruch. "Er hätte nur ein Bier getrunken", gab der Mann zu. Eine zur Unterstützung hinzugerufene Streife der Landespolizei führte mit ihm einen Atemalkoholtest durch. Ergebnis: 0,68 Promille. Dem 44-Jährigen wurde die Weiterfahrt mit seinem PKW untersagt.

Zur Anzeigenaufnahme wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Führen eines PKW unter Alkoholeinfluss wurde er mit zur Polizeidienststelle genommen.

Nur ca. eine Stunde später kontrollierte die Bundespolizei einen rumänischen Opel Frontera nach der Einreise aus Dänemark auf der BAB 7 am ehemaligen Parkplatz Handewitter Forst. Der 30-jährige Fahrer legte den Beamten seine rumänische ID Karte und einen rumänischen Führerschein vor.

Bei der Inaugenscheinnahme der Dokumente fiel dem Bundespolizisten sofort auf, dass der Führerschein eine Fälschung war. Dem Rumänen wurde die Weiterfahrt mit seinem PKW untersagt, der total gefälschte Führerschein wurde sichergestellt und ihn erwarten jetzt Anzeigen wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück