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Haus in Nottfeld nach Feuer unbewohnbar

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Nottfeld - Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen entgegen der ersten Meldung bereits mehrere Räume in dem Haus in Vollbrand. - Fotos: Hentschel
Ein gemeldeter Zimmerbrand in einem Wohnhaus hat sich am Sonntagmittag zu einer wahren Herausforderung für die Einsatzkräfte entwickelt. Erst nach über zwei Stunden konnte der Brand endgültig gelöscht werden.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen entgegen der ersten Meldung bereits mehrere Räume in dem Haus in der Straße Niefeld in Vollbrand. Daher bestand die große Gefahr, dass sich das Feuer auch auf den Rest des Hauses ausbreitete.
Mit einem sofort eingeleiteten Löschangriff unter schwerem Atemschutz konnten die Feuerwehrleute der Freiwilligen Wehren Steinfeld und Süderbrarup den Brand aber schnell eindämmen.
Aufwändig gestalteten sich allerdings die Nachlöscharbeiten: Da die Hitze über eine Zwischendecke bereits bis in den Dachstuhl gezogen war, mussten die Einsatzkräfte einen Teil des Daches von außen öffnen, in dem trockenes Stroh und Möbel gelagert waren. Auch hier waren Löscharbeiten erforderlich, um ein Wiederaufflammen des Brandes zu verhindern.
Doch auch die Wasserversorgung war schwierig: Da es direkt am Brandobjekt nur einen Hydranten gibt, wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Brebel alarmiert, um eine Versorgungsleitung mit Löschwasser von einem weiter entfernten Hydranten an die Brandstelle zu legen.
Nach rund zweieinhalb Stunden konnte dann „Feuer aus“ gemeldet werden.
Durch den Brand sind in dem Haus allerdings so erhebliche Schäden entstanden, dass es nicht mehr bewohnbar ist.
Brandursache und Schadenshöhe sind unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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