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Radfahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss beleidigt Polizisten

von

- Symbolbild - Foto: Foerde.news

Flensburg (ots) - Am Montagabend (24.09.18), gegen 22.08 Uhr, fiel einer Streife des 1. Polizeirevieres Flensburg in der Schleswiger Straße ein Fahrradfahrer auf, der trotz Dunkelheit ohne Beleuchtung und mit rasantem Tempo in Richtung Innenstadt fuhr. Die Beamten entschlossen sich, den Fahrradfahrer zu kontrollieren.

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Dieser bemerkte zunächst nicht, dass der Streifenwagen versuchte ihn einzuholen und überfuhr im Einmündungsbereich zur Friedrich-Ebert-Straße eine rote Ampel. Um ihm zu folgen, nahmen die Beamten Sonderrechte in Anspruch. Der Fahrradfahrer fuhr ohne zu bremsen weiter und ordnete sich zunächst  auf dem linken Abbiegestreifen  in Richtung Rote Straße ein. Dort überfuhr er abermals eine rote Ampel ohne die Geschwindigkeit zu verringern und bog dann sofort  nach rechts ab und fuhr entgegen der Fahrtrichtung auf der Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Innenstadt weiter.  Die Streife folgte dem Mann in den Gegenverkehr unter der Nutzung von "Blaulicht" und "Martinshorn". Hierauf reagierte der Radfahrer indem er den Beamten mit der rechten Hand den Mittelfinger zeigte und Schlangenlinien auf der gesamten Fahrbahnbreite fuhr, um ein Überholen des Streifenwagens zu verhindern. Schließlich bog er  nach rechts in die Angelburger Straße ab und fuhr erneut ein kurzes Stück entgegen der Fahrtrichtung, um dann durch die Süderfischerstraße weiter zu flüchten. Die Beamten brachen die Verfolgung ab, hatten aber bereits über Funk Verstärkung angefordert, so dass es zwei weiteren Streifenwagenbesatzungen schließlich gelang, den Mann, der mittlerweile angehalten war, in der Straße Süderhofenden, in Höhe des Mauselochs, zu stellen. Der Mann war hochgradig aggressiv. Er leistete erheblichen Widerstand und beleidigte die Beamten permanent.

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Schließlich wurde der 26-Jährige aufgrund seiner anhaltend aggressiven Gegenwehr dem Gewahrsam des 1. Polizeirevieres zugeführt.

Eine Blutentnahme zum Nachweis der Trunkenheitsfahrt wurde angeordnet.  Der Mann beruhigte sich des Nachts und war dann auch bereit, einen Atemalkoholtest durchzuführen. Dieser ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Außerdem räumte er ein, Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Es stellte sich zudem heraus, dass der 26-Jährige auf einem gestohlenen Mountainbike unterwegs war.

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Dieser bemerkte zunächst nicht, dass der Streifenwagen versuchte ihn einzuholen und überfuhr im Einmündungsbereich zur Friedrich-Ebert-Straße eine rote Ampel. Um ihm zu folgen, nahmen die Beamten Sonderrechte in Anspruch. Der Fahrradfahrer fuhr ohne zu bremsen weiter und ordnete sich zunächst  auf dem linken Abbiegestreifen  in Richtung Rote Straße ein. Dort überfuhr er abermals eine rote Ampel ohne die Geschwindigkeit zu verringern und bog dann sofort  nach rechts ab und fuhr entgegen der Fahrtrichtung auf der Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Innenstadt weiter.  Die Streife folgte dem Mann in den Gegenverkehr unter der Nutzung von "Blaulicht" und "Martinshorn". Hierauf reagierte der Radfahrer indem er den Beamten mit der rechten Hand den Mittelfinger zeigte und Schlangenlinien auf der gesamten Fahrbahnbreite fuhr, um ein Überholen des Streifenwagens zu verhindern. Schließlich bog er  nach rechts in die Angelburger Straße ab und fuhr erneut ein kurzes Stück entgegen der Fahrtrichtung, um dann durch die Süderfischerstraße weiter zu flüchten. Die Beamten brachen die Verfolgung ab, hatten aber bereits über Funk Verstärkung angefordert, so dass es zwei weiteren Streifenwagenbesatzungen schließlich gelang, den Mann, der mittlerweile angehalten war, in der Straße Süderhofenden, in Höhe des Mauselochs, zu stellen. Der Mann war hochgradig aggressiv. Er leistete erheblichen Widerstand und beleidigte die Beamten permanent.

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