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Reetdachhaus durch Großfeuer zerstört

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Das Feuer zerstörte das Reetdachhaus komplett - Fotos: Thomsen

Ausacker/ iwe - Ein ausgedehntes Feuer hat in der Nacht zum Montag ein reetgedecktes Wohnhaus in Ausacker bei Hürup im Kreis Schleswig-Flensburg vollständig zerstört.

Gegen 23.20 Uhr wurde der Brand der Rettungsleitstelle über den Notruf gemeldet. Sofort wurden die Freiwilligen Feuerwehren Ausacker, Husby, Sörup und Satrup sowie ein Rettungswagen und die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte stand das große Anwesen bereits lichterloh in Flammen.

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Der Besitzer des Hauses hatte sich gemeinsam mit seiner Ehefrau ins Freie gerettet. Er erlitt leichte Brandverletzungen. Seine Ehefrau blieb unverletzt. Daher wurden ein weiterer Rettungswagen und ein Notarzt angefordert um den Mann zu versorgen und in eine Klinik einzuliefern. Innerhalb kürzester Zeit breitete sich das Feuer so weit aus, dass der Dachstuhl in sich zusammensackte und in das Innere des Hauses stürzte.

Mit einem umfangreichen Löschangriff konnten die über 100 eingesetzten Feuerwehrleute zwar das Wohnhaus nicht mehr retten, aber ein Übergreifen auf benachbarte Stallungen mit Pferden und Hunden verhindern. Vorsorglich wurden die Tiere befreit.

Den Heizöltank, der sich in einem Anbau befand, kühlten die Einsatzkräfte herunter. Im Verlauf des Einsatzes wurden noch weitere Feuerwehren zur Unterstützung der Löscharbeiten alarmiert.

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Schwierigkeiten ergaben sich zusätzlich aus der abgelegenen Lage des Hofes und der engen Zuwegung. Das Löschwasser konnte die Feuerwehr mit zwei Pumpen aus einem großen Teich direkt neben dem brennenden Haus pumpen.

Noch ist völlig unklar, wie es zu dem Brand kommen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Der Besitzer des Hauses hatte sich gemeinsam mit seiner Ehefrau ins Freie gerettet. Er erlitt leichte Brandverletzungen. Seine Ehefrau blieb unverletzt. Daher wurden ein weiterer Rettungswagen und ein Notarzt angefordert um den Mann zu versorgen und in eine Klinik einzuliefern. Innerhalb kürzester Zeit breitete sich das Feuer so weit aus, dass der Dachstuhl in sich zusammensackte und in das Innere des Hauses stürzte.

Mit einem umfangreichen Löschangriff konnten die über 100 eingesetzten Feuerwehrleute zwar das Wohnhaus nicht mehr retten, aber ein Übergreifen auf benachbarte Stallungen mit Pferden und Hunden verhindern. Vorsorglich wurden die Tiere befreit.

Den Heizöltank, der sich in einem Anbau befand, kühlten die Einsatzkräfte herunter. Im Verlauf des Einsatzes wurden noch weitere Feuerwehren zur Unterstützung der Löscharbeiten alarmiert.

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Schwierigkeiten ergaben sich zusätzlich aus der abgelegenen Lage des Hofes und der engen Zuwegung. Das Löschwasser konnte die Feuerwehr mit zwei Pumpen aus einem großen Teich direkt neben dem brennenden Haus pumpen.

Noch ist völlig unklar, wie es zu dem Brand kommen konnte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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