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Kielseng bleibt 4-spurig

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Am Ende war das Votum einhellig: Mit großer Mehrheit hat sich die CDU-Ratsfraktion auf einer Mitglieder-offenen 

Sitzung dafür ausgesprochen, den Straßenzug Hafendamm, Ballastbrücke, Kielseng und Ziegelleistraße vierspurig zu belassen und die Straße ohne umfangreiche Änderungen wieder herzustellen. Zuvor hatte der planungspolitische Sprecher der Fraktion, Arne Rüstemeier, die Zwischenergebnisse einer Präsentation vorgestellt, die dem Ausschuss für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung am 3. Februar vorgelegt worden war. Sie enthält neben Verbesserungen bei einer vierstreifigen Lösung einen möglichen Rückbau auf zwei Fahrstreifen mit neuen Parkmöglichkeiten, Grünanlagen und mehr Raum für Rad- und Fußgänger.

Kritik erhitzte sich vor allem an den prognostizierten Mehrausgaben von über zwei Millionen Euro für optische Verbesserungen: „Wir können kein Geld für Bäume ausgeben, so lange andere Straßen von Schlaglöchern nur so strotzen“, stellte Thomas Dethleffsen fest. Karsten Sörensen führte ins Feld, dass schon jetzt jede Woche drei Unfälle registriert würden. „Wenn bei einer Zweispurigkeit noch Busse oder Lkw liegenbleiben, gibt es kein Durchkommen mehr.“ Die Fraktion stimmte überein, einer Wiederherstellung des vierspurigen Straßenzugs ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen nur im Rahmen der bisher dafür eingeplanten Kosten von 1,7 Mio. Euro zuzustimmen. „Wenn sich für diesen Betrag auch Teile der Querungshilfen an den Kreuzungen umsetzen lassen, wie sie in dem Konzept enthalten sind, würden wir das begrüßen“ erklärte Arne Rüstemeier. „Zusätzliche Ausgaben kommen für uns an dieser Stelle im Moment aber nicht in Frage.“ 

pm:cdu-flensburg

 

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Am Ende war das Votum einhellig: Mit großer Mehrheit hat sich die CDU-Ratsfraktion auf einer Mitglieder-offenen 

Sitzung dafür ausgesprochen, den Straßenzug Hafendamm, Ballastbrücke, Kielseng und Ziegelleistraße vierspurig zu belassen und die Straße ohne umfangreiche Änderungen wieder herzustellen. Zuvor hatte der planungspolitische Sprecher der Fraktion, Arne Rüstemeier, die Zwischenergebnisse einer Präsentation vorgestellt, die dem Ausschuss für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung am 3. Februar vorgelegt worden war. Sie enthält neben Verbesserungen bei einer vierstreifigen Lösung einen möglichen Rückbau auf zwei Fahrstreifen mit neuen Parkmöglichkeiten, Grünanlagen und mehr Raum für Rad- und Fußgänger.

Kritik erhitzte sich vor allem an den prognostizierten Mehrausgaben von über zwei Millionen Euro für optische Verbesserungen: „Wir können kein Geld für Bäume ausgeben, so lange andere Straßen von Schlaglöchern nur so strotzen“, stellte Thomas Dethleffsen fest. Karsten Sörensen führte ins Feld, dass schon jetzt jede Woche drei Unfälle registriert würden. „Wenn bei einer Zweispurigkeit noch Busse oder Lkw liegenbleiben, gibt es kein Durchkommen mehr.“ Die Fraktion stimmte überein, einer Wiederherstellung des vierspurigen Straßenzugs ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen nur im Rahmen der bisher dafür eingeplanten Kosten von 1,7 Mio. Euro zuzustimmen. „Wenn sich für diesen Betrag auch Teile der Querungshilfen an den Kreuzungen umsetzen lassen, wie sie in dem Konzept enthalten sind, würden wir das begrüßen“ erklärte Arne Rüstemeier. „Zusätzliche Ausgaben kommen für uns an dieser Stelle im Moment aber nicht in Frage.“ 

pm:cdu-flensburg

 

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